VzLt Gottfried Neubauer erinnert sich an seinen Einsatz 1978/79 auf StP 28 und die zerstörte Stadt Kuneitra

Rechts: Erinnerungs - Tafel der Syrer an den Besuch von Bundespräsident Dr Kurt Waldheim. Prädikat sehenswert

Alltag auf StP 25 1995/96

Gopher Hole 1995

Die Einsatzübung "Gopher Hole" diente der Festellung der Einsatzbereitschaft des Bataillons und wurde mit jeder Rotation durchgeführt

Heilige Messe auf StP 37 1995

Der Militärseelsorger war für viele Soldaten eine wichtige Anlaufstelle für so manches Problem. Messen wie hier auf StP 37 fanden regelmäßig auf allen StP statt.

Briefing auf StP 37 1995

Das leibliche Wohl der Soldaten war ein Garant für Zufriedenheit.

Patrouille von StP 37 zu StP 32  1995

Patrouillentätigkeit zwischen den StP der AOS war Bestandteil der Aufgaben des Bataillons. Bei dieser Patrouille kam man durch den Ort Khan Arnabe in dem sich ein Postamt befand. Wenn die Zeit es zuließ hatte man dort Gelegenheit zu Hause anzurufen.

Trauriger Alltag - Minen überall

Die größte Gefahr für die Soldaten waren die überall zu tausenden verstreuten Minen. Minen haben immer wieder Soldaten oder auch Zivilisten schwer verletzt, so auch am 15.01.1996 als ein Schäferr auf eine Schützenmine trat.

Syrische und israelische Minen Warntafeln. Das Problem waren aber die Minen vor denen man nicht gewarnt wurde.

Gefundene Minen wurden an Ort und Stelle gesprengt.

Links: Zwischen den roten Markierungen wurden die Minen geräumt. Ganz deutlich zu erkennen wie viele Minen auf diesem kurzen Teilstück entdeckt wurden.

Sehr oft waren Schäfer die Opfer von Schützenminen. So wie hier am 15.01.1996.  Die Bergung der Opfer war nicht möglich bevor nicht die Umgebung des Verletzten auf weitere Minen gescheckt war. Oft verstrich dabei wichtige Zeit. Aber der Selbstschutz der Helfer hatte natürlich Vorrang.

Tauferneuerung in der Verkündigungsbasilika in Nazareth

Neben der Firmung wurde den Kameraden auch die Erneuerung der Taufe angeboten. Viele Kameraden nahmen diese Angebot an.