UN Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali: Programm für den Frieden 1992
Reportage Focus 8/1995
Mitte der neunziger Jahre gab es Gespräche um eine eventuelle Rückgabe der Golan Höhen an Syrien.
Camp Faouar
Kamerad Erich Peterschofsky im Herbst 1992 Bau von neuen Baracken "Pioniere wie immer "
Die Holzriegelbauweise zeigt eine "finnische Nobelbaracke" mit Zentralheizung ... wurden damals erst Ende Sommer geliefert ... und wir Pioniere hatten dann geringfügig verlängerte Arbeitszeiten um schnell wetterfest zu werden! ... 0600 bis 1800 Arbeitszeit im Camp ... war wohl ein paar Tage auf der Watchlist als ZgKdt bei meinen Pi-Hämmern.... Unter Beratung meiner Bauleiter, Tischler und Zimmerer haben wir dann die Bauweise adaptiert: Nur Riegelkonstruktion, Außenwände und Dach-Prismenbleche unter Weglassen der gesamten Trockenbautätigkeiten innen. Wir waren dreimal so schnell wie die Finnen - und vorm ersten Regen dicht im Gegensatz zu zwei finnische Aquarien im Camp Ziouane!!! Pioniere wie immer!
Um das Freizeitangebot der Soldaten auszubauen wurde von den Pionieren 1991 der Tennisplatz gebaut. Ein Beitrag von Kamerad Erich Peterschofsky
Bunkerbau im Camp 1992 Beitrag von PiZg Kdt Erich Peterschofsky
Bunkerbau im Camp - Hart verdientes Brot beim PiZg
Baucontainer, Radlader, Wasserwagen der FW, Mischmaschine und ein Steyrer Diesel - Pionierbaustelle Camp
Bunkerbau - Ziegel, Stahl und Beton
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Die Stabskompanie
Gerhard Schuli 1998/99 S4 Gehilfe und Stv. EDP und außderdem Mens Mess Präsident
Er hat ein internatinales Fußballturnier veranstaltet. Am Bild in der FußballDress der damalige BaonsKdt ObstLt Ernst Eder
Kamerad Gerhard Dujmovits Camp im Februar 1992
Medal Parade 1992
Die 1. Kompanie
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Die 2. Kompanie
Ein nicht ungefährliches Aufeinandertreffen bei StP 22
erlebt und beschrieben vom Kameraden Manfred Gabauer
1992 hatte ich ein unangenehmes Erlebnis auf Stp 22 (A-Seite). Ein Dammbruch auf israelischer Seite überschwemmte die Gegend bis weit in syrisches Gebiet! Der technische Zaun wurde wie auf dem Foto ersichtlich durch das Hochwasser zerstört. Innerhalb kürzester Zeit waren etliche IDF-Patrol Cars vor Ort. Da es dabei um einen "Ground Incursion" handelte, musste ich runter zu dem Ort des Geschehens. Dort angekommen wurde ich von einem israelischen Olt mit angeschlagener M16 und den Worten diesen Ort sofort zu verlassen ansonsten könnte er für nichts garantieren! Ich meldete über Funk den Vorfall und auch die Schusswaffen Androhung! Der Befehl lautete für mich vor Ort zu verweilen und weiter zu beobachten! Der Vorfall hatte zur Folge das einige Tage danach ein Treffen auf Stp 22 durch österreichische Offiziere und der Kdt von GILO mit dem besagten Olt stattfand, der sich bei mir entschuldigen musste. Nach dem Treffen klärte mich der Kdt von GILO auf, das dieser Olt frisch vom Libanon auf die Golanhöhen versetzt wurde, und er noch die Gangart vom Libanon in sich hätte!
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Die 3. Kompanie
Am 27. Mai 1998 wurden die Positionen 14, 31 und 33 durch das Slowakische Kontingent (SLKCON, SLOVCON) von den Österreichern übernommen.
Kommentar des Kameraden Heinz Saurugg damals S4 zum SLOVCON:
Das erste SLOVCON wurde im Juni 1999 entsendet und übernahm die gesamte 3. Kp sowie die Funktion des S3, eines slowakischen Feldzeugoffiziers im BKdo und eines Arztes in der SanSta. Die ersten beiden durfte man aber nicht unbeaufsichtigt werken lassen , weil sie weder Englisch konnten noch die Funktion, in der sie eingeteilt waren. Der Arzt wußte, was er tat und war deutlich kompetenter als die Ö Ärztin.
Der slowakische Botschafter meinte am Tag der Entsendung zu mir:
"Das ist Eure letzte Rotation. In 6 Monaten übernehmen wir das ganze Bataillon."
Die gesamte slowakische Rotation wurde aus dem "Rapid Reaction Batallion" mit Standort Martin rekrutiert. Entsprechend haben sie auch agiert. Im Rahmen der Einsatzvorbereitung haben sie nicht CRC oder Patrouillentätigkeit geübt, sondern mechanisierte Bataillonsgefechtsschießen im scharfen Schuß.
S3 O-Ton: "Crazy Mission, crazy mission. No task for a soldier! "
Davor im März 1999 wurden einige slowakische Soldaten, die besser Englisch konnten, als eine Art Vorkommando und zum Eingewöhnen entsendet, die zum Teil auch im Einsatzraum verblieben. So wurde z.B. der slowakische Duty Officer zum 1. KpKdt. Rotationsrhythmus damals 3 Monate, Schlüsselpersonal 6.
Das Kaderpersonal der 3. Kp Rotation Mai 1993 und früher mit Gerhard Franta
Oben und rechts: Medal Parade auf Pos. 10 1993 Gerhard Franta war dabei.
Unten: Die Auschecker der 3. Kp mit BaonsKdt ObstLt Kloss 1993 Das Wildschwein war am Speiseplan
Ca. 1992 - Pionierbaustelle auf Posn 10 mit legendärem Bauleiter! Pionierbaustelle - Posn10 - kleine Kläranlage für die Löwen
1996 besuchte UN Undersecretary - General Kofi Annan Pos. 14
Kofi Annan inspeziert die Guard of Honor Kofi Annan begrüßt jeden Soldaten per Handschalg
Die Besatzung von StP 14 von links 14/50, 14/51 ( ich Wm Karl Fau ), 3 Wapos und unser Koch
Kofi Annan, dahinter MGen J.C. Kosters und der 14/50 bei der Meldung an Kofi Annan
Kleiner Rückblick auf meinen Einsatz Mai 95 bis Mai 96. 17er, 16er, 16 Base.Die Beschaffung von neuen oder zumindest brauchbaren Reifen für den SISU Radpanzer war eine Herausforderung. Beinahe jede Patrouille endete damals mit einem Reifenschaden. Anfang 1996 durfte ich vom Hafen in Lattakia einen M35 Wasserwagen übernehmen, mit dem die Versorgung mit Nutzwasser zu den Positions eine Menge Spaß machte! Der zuvor verwendete Chevrolet LKW Wassertank, mit Unterdruck Bremskraftverstärker, war eine Herausforderung für sich gewesen!! Die beiden Hunde (Hatschi und Pia) waren gern gesehene Begleiter bei der Süd Patrouille. MkG Vzlt Andreas Godina
StP 17
Die Crew von StP 17 1990 mit Kamerad Helmut Heschl
Kamerad Ernst Reisenberger 1990 auf StP 17
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